Historische Adressbücher

ein Hilfsmittel für Heimat- und Familienforschung

Das Grevenbroicher Kreisadreßbuch von 1912

Liebe "Tippgemeinschaft",
 
die Erfassung des Adressbuchs Grevenbroich 1912 wurde abgeschlossen.
http://wiki-de.genealogy.net/Kreis_Grevenbroich/Adressbuch_1912
<http://wiki-de.genealogy.net/Kreis_Grevenbroich/Adressbuch_1912>
 
Im Zeitraum von 7 Wochen wurden von 7 Freiwilligen
165 Seiten mit 10.504 Einträgen erfasst.
 
Die erfassten Daten können gesucht werden unter
http://des.genealogy.net/grevenbroichKreis1912/search/index
<http://des.genealogy.net/grevenbroichKreis1912/search/index>
 
Bitte diese Information an regionale oder vereinsinterne regionale
Mailinglisten weiter leiten.
 
Vielen Dank an alle Beteiligten.
 
Joachim (Buchholz)
Projektbetreuer

 

 

 

 

 

Totenzettel – Quellen zur Familienforschung

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ngz-bericht-2017-01-31Ältere Totenzettel erweisen sich häufig als zusätzliche Quelle in der Familien- und Heimatforschung.
Der Geschichtskreis Rommerkirchen verfügt über eine Sammlung lokaler Totenzettel und zeigt sie hier —>  http://wiki-de.genealogy.net/Geschichtskreis_Rommerskirchen#Unsere_Totenzettel-Sammlung

 

Heiratsregister der Standesämter Evinghoven, Nettesheim u. Rommerskirchen

Für die drei Standesämter sind die Heiratsregister seit der „Franzosenzeit“ digitalisiert und transkribiert worden.
Jetzt stehen alphabetischen Listen mit den Brautpaaren zur Verfügung, die dem Familien- und Ahnenforscher eine schnelle Hilfe bieten.

 

Standesamt Evinghoven, Sterberegister 1800-1974

Pünktlich zum Jahreswechsel hat der Geschichtskreis eine alphabetische Liste mit den Namen, der im Bereich der alten Mairie und des Standesamtes Evinghoven zusammengestellt.
Die Liste ist ein Ergebnis, der Digitalisierung und Transkribtion der Standesamtsregister, die heute im Archiv des Rhein-Kreises Neuss gelagert sind.

Mev-s1800-oekoven-nr1Hier die Liste mit den über 7.400 Sterbefällen!

Wegekreuz (Dickinson) zerstört!

... es steht dort jetzt nur noch dieser Lindenbaum!

… es steht dort jetzt nur noch dieser Lindenbaum!

Im Mai dieses Jahres wurde das zwischen Oekoven und Barrenstein in der Feldflur stehende alte Wegekreuz so stark beschädigt, dass es aus Sicherheitsgründen gänzlich abgetragen werden musste. Der Pächter dieser Ackerfläche will das Kreuz auch nicht weiter auf seinem Boden haben. –

weiter  . . .

 

Ein Feldpostbrief aus dem I. Weltkrieg

Der Evinghovener Lehrer Max Kreuzberg zitiert in seiner Schulchronik vom I. Weltkrieg
u.a. einen Feldpostbrief von Joseph Schmitz an seine Mutter.

Der ehemalige Schüler  lag seit dem 1. November 1914 leicht
verwundet im Lazarett in Hochfelden/Straßburg und beschreibt
seine Erlebnisse während der Kämpfe im Argonnenwald.

Der vertonte Brief liegt hier